FEEL THE ENERGY

Die Initialzündung positiver Gefühle
erleben

Motiviert und begeistert die täglichen
Dinge angehen!

Das kann man trainieren!

Die fortscheidende Digitalisierung mischt Prozesse und Strukturen in Unternehmen auf. Nun ist man zu schnellen Anpassungen gezwungen und somit gerät die innerbetriebliche Weiterbildung stärker ins Zentrum. Schnell den Lernbedarf zu decken – damit bleibt das Unternehmen up to date.

Das Mittel des Erfolgs:

Die Implementierung effektiver Microlearning-Stationen, die Lernen mit Emotionen koppeln!

  • Lernen wird emotional und motivierend

  • Positives Empfinden führt zu innovativem Denken

  • Digitalisierung wird zum Erfolg!

EMOTION is ENERGY that moves you.

Richten Sie Ihr INITIAL Microlearning-Center ein.

Empfehlung: 3x wöchentlich 15 Minuten trainieren

Mehr Informationen unter: info@initial-akademie.de

Gerne auch telefonich unter: 07242/ 7023-440

Lernen Sie unser Team kennen und machen Sie sich ein Bild von unserem Emotion Fitness Center!

Diese Stationen können in ruhigen Ecken oder Zonen aufgestellt werden und beinhalten einen Bildschirm, Kopfhörer, Emotionskacheln, Lern-Magnetwände und zugehörige LED-Beleuchtung. Kurze Pausen und Wartezeiten können dann genutzt werden und man kann sich die Zeit dafür nehmen, die man gerade benötigt. Insbesondere für Themen der Persönlichkeitsentwicklung und für den Erhalt der Leistungsfähigkeit ist dieser Raum unerlässlich. Er ist auch zum festen Bestandteil des Betrieblichen Gesundheitsmanagements geworden. Ohne diesen Raum wird Lernen und Training zur Nebensache und versandet. Die Stärke des Konzeptes ist die Verknüpfung der Theorie, wie sie in Seminaren gelehrt wird, mit Aktivierungsübungen für einen optimalen Praxistransfer!

„Die Fähigkeit einer Organisation zu lernen und das Gelernte schnell in Taten umzusetzen, ist der ultimative Wettbewerbsvorteil“, so Jack Welch, Vorstandsvorsitzender von General Electric

Agile Organisationen haben längst erkannt, dass die Lernbereitschaft mit der Koppelung der Lerninhalte an die direkte Praxis enorm zunimmt. Lernen soll daher zwingend nicht nur die Theorie, sondern auch die direkte Umsetzung beinhalten und dabei idealerweise emotionalisiernd sein. Das wird im Zeitalter der Digitalisierung und der steigenden Informationsmenge und -geschwindigkeit umso wichtiger. Lernbereitschaft verändert sich und Präsenzseminare oder mehrtägige Qualifizierungen können der geforderten Praxisrelevanz nicht Rechnung tragen.

Gründe für die Integration des Lernens in das Arbeitsumfeld sind die ganz klar belegte höhere Effizienz. In kürzeren Zeiten mit geringerem Aufwand findet der Transfer statt, was eine enorme Reduzierung der Qualifizierungskosten für Unternehmen zur Folge hat.

Lernen in der Arbeitsumgebung findet in Deutschland nach einer Studie von Placke/Seyda 2017 in 98,0% der Fälle statt. Dies integriert fachliche Informationsveranstaltungen. Selbstgesteuertes Lernen mit Medien kann einen Anstieg im Laufe der letzten Jahre verzeichnen (vgl. Tabelle).

Bei der Entwicklung der Arbeitsfähigkeit und dem Erhalt der Leistungskraft (Gesundheit/ Motivation) ist dieser Effekt noch nicht so stark zu beobachten. Auch hier suchen agile Unternehmen stärker nach Möglichkeiten, dies in das Arbeitsumfeld zu integrieren. Dabei entstehen Bestrebungen, das Arbeitsumfeld so gestaltet, dass dieses lernförderlich ist. Unternehmen haben erkannt, dass die Fähigkeit des Mitarbeiters Veränderungen aktiv zu gestalten und auch der Wille das zu tun erfolgsrelevant ist – auch für fachliches Können.

Unternehmen nutzen effizente, emotionalisiernde Microlearning-Stationen. Das ist eine Form des Trainings täglicher Arbeitsfähigkeit – im positiven Sinne. Das Training erfolgt nach dem 5-5-5-Prinzip (5 min Theorie – 5 min aktive Übung – 5 min prakt. Umsetzung). Dies ermöglicht, dass der Mitarbeiter permanente relevante Veränderungen aktiv angehen und seine Kernkompetenzen weiterentwickeln kann. Aus der Trainingsinsel zurück am Arbeitsplatz wirkt sich das Training direkt auf den Arbeitsalltag aus. Damit bleiben Unternehmen wettbewerbsfähig, denn sie erhalten verantwortungsvolle und selbstorganisierte Mitarbeiter, die sich flexibel auf die Anforderungen des Marktes einstellen können. Darüber hinaus wir die Mitarbeiterzufriedenheit erhöht und die Mitarbeiter sind gesünder und motivierter.

Durch die Digitalisierung erneuert sich Wissen sehr schnell. Klar deshalb, dass Unternehmen auf die Förderung der Lernfähigkeit und Lernbereitschaft setzten. Selbstständigkeit im Lernen ist daher die Kernkompetenz auf die es ankommt. Neue Systeme, Technologien und innovative Arbeitsformen setzen das voraus. Wie gut es einem Mitarbeiter gelingt ist dann auch für dessen Arbeitszufriedenheit, Arbeitsleistung verantwortlich. Dieser Mitarbeiter identifiziert sich mit seiner Tätigkeit und bewältigt die Schritte in Richtung Innovation mit Leichtigkeit.

Sind Ihre Mitarbeiter gut gerüstet? Lassen Sie uns gemeinsam weiter denken!